Projekte

RESPEKT


RESPEKT


INSTALLATION zur Dorstener Erklärung für die Ideenfabrik Stadtsfeld


Im Auftrag der Ideenfabrik Stadtsfeld entstand am Eingang zum Stadtteil Stadtsfeld an der Marler Straße das Fadenbild RESPEKT. Die Installation thematisiert einen Schlüsselbegriff der Dorstener Erklärung. Rund um die Fadenspannung aus unterschiedlichen Rottönen - Ausdruck der vielfältigen Beziehungen und Kooperationen, die eine soziale Gemeinschaft ausmachen - sind Statements der Dorstener*innen zum Begriff Respekt aufgeschrieben. Zahlreiche Gruppen und Bürger*innen aller Altersklassen haben diese Statements zusammengetragen.


WASSERerLEBEN


WASSERerLEBEN

Pegel Haltern am See


Das Pegelhaus in Haltern liegt gemeinsam mit dem Blauen Klassenzimmer Haltern direkt an der Stever. Hier soll neben dem Lernort in der Natur ein kultureller Begegnungsort entstehen. Die Murals auf den Wänden des Pegelhauses greifen die Thematik des Zusammenseins und des Lernens in und von der Natur auf: Man schütz und achtet, was man kennt und liebt.

Pegel Dorsten


Pegel Dorsten

WASSER_TECHNIK_LICHT


Als letztes der Bauwerke auf dem Lippedeich in Dorsten wurde das Pegelhaus gestalterisch in die WASSER_TECHNIK_LICHT Reihe eingebunden und mit dem ikonischen Wassermuster versehen, welches die Gebäude des EGLV/Lippeverbandes kenntlich macht. Das Pegelhaus ist nun weithin sichtbar als wichtige Hochwassermessstation, besonders in Zeiten des Klimawandels. Außerdem wurde es mit drei Displays ausgestattet, auf denen die Bürger immer wichtige Daten der Wasserhaltung auch von weitem ablesen können.

Lippe Lese Lounge

Lippe Lese Lounge


Die Lippe Lese Lounge ist eine Kunst-Installation an der Lippe in Dorsten und eine virtuelle Bibliothek zugleich. Die Installation, geschaffen im Auftrag des LIPPEVERBANDES, lädt ein zum Verweilen und Lesen, während der Blick immer wieder über die Lippe-Auen schweifen kann und Landschaftserfahrung sich vertieft. Die virtuelle Bibliothek schlägt mit ihren Texten den Bogen über die Jahrhunderte und die Erfahrungen vieler Generationen mit dem Fluss. Sie ermöglicht das Eintauchen in eine poetisch-fantasievolle Welt ebenso wie die sachgerechte Auseinandersetzung mit der Flusslandschaft, seiner Geschichte und der Wassertechnik vor Ort.

Alle Texte sind von Menschen aus der Region geschrieben und über QR-Codes auf den Buchcover abrufbar oder auf der Seite lippeleselounge.de zu finden.



WASSER_TECHNIK_LICHT

WASSER_TECHNIK_LICHT


Die Lippe Lese Lounge steht nicht für sich allein, sondern ist eingebunden in den Kontext der technischen Bauwerke am Dorstener Lippeufer: Das Pumpwerk Schölzbach, die dazugehörigen Rohre über den Deich und der Lippepegel Dorsten. Unter dem Titel WASSER_TECHNIK_LICHT habe ich sie durch malerische Intervention sichtbar und erlebbar gemacht. Das Pumpwerk Schölzbach und die großen Funktionsrohre, die über den Deich führen, sind seit vielen Jahrzehnten dazu dienlich, das Wasser des Schölzbaches in die Lippe zu pumpen. „Die großen Flüsse brauchen die kleinen Wasser“, dieses Wort wird Albert Schweitzer nachgesagt und trifft auch hier zu. Ohne die vielen kleinen Bachläufe und Flüsse, die die Lippe speisen, wäre sie nicht der Strom, der sie ist. Dennoch führen diese kleinen Zuflüssen oftmals ein Schattendasein. Auch die Bedeutsamkeit des Schölzbaches in Dorsten ist erst seit einigen Jahren wieder in das Bewusstsein der Bevölkerung zurückgekehrt. Mit Mitteln des Städtebauförderprogramms „Wir machen MITte“ wurden entlang des Bachlaufes Renaturierungsmaßnahmen vorgenommen und Aufenthaltsorte geschaffen. Hier, wo der Schölzbach in die Lippe mündet, bedarf es hoher technischer Hilfe, damit das Wasser den Deich überwinden kann. Diese Technik wird nicht länger versteckt, sondern durch eine sinnlich-augenfällige Gestaltung präsent. Rohre und Pumpwerk und später auch das Pegelhaus am gegenüberliegenden Ufer sind sofort in ihrem technischen Zusammenhang ersichtlich. Aus einem lange ignorierten „Un-Ort“ im städtischen Raum wird ein sinnlicher Aufenthaltsort, der einerseits die Eingriffe des Menschen in die Landschaft thematisiert und andererseits zur Reflexion über die notwendigen technischen Eingriffe in den Landschaftsraum anregt.

LIPPE LESE LOUNGE - DAS ANALOGE BUCH

RENAISSANCE MITte


RENAISSANCE MITte 


Inspiriert durch die Knotenhecken der Renaissance-Gärten wird eine Einsaat aus Bienenweide, Kornblume und Lein für einen Sommer den Grünstreifen vor der Dorstener Stadtmauer in ein Insektenfreundliches Blühareal mit einem blauen Muster verwandeln. Die symmetrische Gestaltung evoziert den Gedanken an einen Renaisscance-Garten. Renaissancegärten galten von Beginn an als Kunstwerke und waren künstlerischer Ausdruck des enormen Wandels im Denken und in der gesellschaftlichen Wirklichkeit der damaligen Zeit. Gärten sollten Spiegel der Ordnungs- und Gestaltungskraft des Menschen sein, seiner Rückbesinnung auf die Antike. Zugleich sollten sie das sinnliche Naturerlebnis möglich machen. Geometrische Muster und Knotengestaltungen mittels Schnitthecken waren ein wesentliches Gestaltungsmerkmal.

 

Auch wir leben in einer Zeit enormer Umbrüche. Digitalisierung, Artensterben, Klimawandel, Globalisierung sind einige Stichworte. Auch für uns geht es darum, uns auf unsere intellektuellen und emotionalen Fähigeiten zu besinnen, um die Welt zu gestalten.

 

Da das Areal am „Ehrenmal“ später überplant wird, ist hier eine temporäre Kunstinstallation am richtigen Ort. Geometrische Knotenmuster, wie sie aus Rennaissancegärten bekannt sind, sollen für einen Sommer die Rasenflächen zu neuem Leben erwecken. Gedacht ist an eine Einsaat mit Phacelia/Bienenweide und Cyanus/Kornblume. Blau blühende Bänder werden sich rechts und links des Zugangs zum Wehrturm durch die kurzgeschorenen Rasenflächen ziehen, Da die Flächen leicht vertieft liegen, werden sie wunderbar von den oberen Wegen entlang der Stadtmauer zu sehen sein.

 

Das geordnete Muster spricht den Ordnungssinn des Betrachters an. Die blaue Blütenfülle erfreut zugleich die Sinne, ist hochgradig nützlich, weil Phacelia und Kornblumen unzählige Insekten anziehen und ihnen als Nahrungsquelle dienen, und korrespondiert farblich mit den blaugrünen Tisa-Tafeln rechts und links des Wehrturms.

 

Da die Installation eine Einsaat ist, können die Bürger dem Kunstwerk beim Wachsen zusehen. Zunächst ist das Muster erdbraun, später prachtvoll blau und im Vergehen wieder von sanftem Hellbeige.

 

Renaissance MITte wirft ein Blitzlicht in die Zukunft, denn es zeigt auf, was diese in die Jahre gekommene Anlage im besten Fall einmal werden kann: Ein blühender Stadtgarten der Biodiversität, des sinnlichen Erlebens  und der gemeinsamen Naturerfahrung, in den Stadtmauer, Wehrturm und Mahnmal eingebettet sind.


Das Projekt wird kuratiert durch Virtuell-Visuell e.V.,  initiiert durch die bürgerschaftliche Arbeitsgruppe Biodiversität im Stadtteilbüro und wird mit EU-Mitteln gefördert durch den Bürgerfonds Wir machen MITte – Die integrierte Entwicklung der Innenstadt Dorsten.


 

TRANSIT


Das Buchobjekt TRANSIT


Die Idee zu diesem Buch entstand nach einem Besuch der großartigen Sammlung von Künstlerbüchern in der Hamburger Kunsthalle. Es besteht aus C-Prints auf exklusivem Papier in limitierter Auflage, zusammengefasst durch handwerkliche

Buchbindekunst.

Layout, Druckvorlagen und Druck konnte ich selbst erstellen. Für die handwerkliche Bindung brauchte ich fachliche Unterstützung. Was lag da näher, als im Kreis der befreundeten Künstlerinnen nach jemandem zu suchen, der nicht nur die Buchbinderei beherrscht, sondern auch Lust hätte, inhaltlich mit zu arbeiten? Sabine Bachem kam ins Spiel und gemeinsam entwickelten wir die Idee, den alten Dorstener und zukünftigen Bürgerbahnhof als Ausgangspunkt einer künstlerischen Reise zu begreifen.

Meine Reise führt durch Dorsten, durch das Projektgebiet von „Wir machen MITte“. Wo auch immer mir etwas ins Auge fiel, sei es winzig klein wie eine Wildpflanzenblüte oder groß wie ein Gebäude, wurde das Motiv fotografisch festgehalten und im Atelier in Arbeiten auf Papier umgesetzt. Die verwendeten Techniken variieren, das Ziel ist immer das gleiche: Einen Moment in der Zeit festzuhalten, einen Augenblick in der Geschichte der Stadt Dorsten, der von Umbruch, Aufbruch und Neugestaltung geprägt ist.

 (Brigitte Stüwe)

bs

 

sb

 (Sabine Bachem)

Die Idee zu diesem Buch entstand als Brigitte mich Anfang des Jahres anrief, und mir von der Ausstellung ‘KünstlerBücher’ in der Kunsthalle Hamburg erzählte. Schnell waren wir uns einig, ein gemeinsames künstlerisches Projekt in Buchform zu entwickeln.

2017 und im August 2018 besuchte ich China, ein Land so anders als Europa, und so faszinierend, dass ich unbedingt eine künstlerische Arbeit für unser Projekt daraus entwickeln wollte.

Nach einigen Recherchen erfuhr ich, dass es seit kurzem einen Zug gibt, der von Duisburg durch nach Beijing reist. Auf der 16 Tage langen Reise hält er an acht Bahnhöfen und fährt von Deutschland aus durch Polen und Weißrussland über Sibirien und die Mongolei nach China. Der schöne, alte Dorstener Bahnhof war der Ausgangspunkt für diese Reise und ich habe Collagen um die restlichen Bahnhofsgebäude bis nach Beijing für unser Projekt konstruiert.

Vorhang auf!


Vorhang auf!

 

Eine künstlerische Intervention am alten Bahnhof in Dorsten

 

Das alte Bahnhofsgebäude in Dorsten wurde seit Jahrzehnten nicht mehr in seiner ursprünglichen Funktion genutzt. Seit Jahren stand es leer. Es war marode und feucht, verrottete und begann zu vergehen.

 

2017 erwachte es aus seinem Dornröschenschlaf und begann seine Verwandlung zu einem Bürgerbahnhof. Der Planungsprozess war von Beginn an in außergewöhnlicher Intensität als bürgerschaftlicher Beteiligungsprozess angelegt. Moderiert wurde dieser Prozess in der Anfangsphase durch Jan Kampshoff von Modulor Beat. Seine Aufforderung, den Transformationsprozess künstlerisch zu begleiten, hat der Kunstverein Virtuell-Visuell e.V. aufgegriffen. Den Auftakt der künstlerischen Auseinandersetzungen mit dem Gebäude machte Vorhang auf!.

 

Der Umbau des Bahnhofs war absehbar langwierig. Die Verbretterung und Verschlossenheit des Gebäudes würde noch lange fortbestehen. Während das Bauwerk äußerlich weiterhin im Dämmerschlaf ruhte, passierte auf der gedanklichen und planerisch-gestalterischen Ebene enorm viel. Die Dinge waren 2017 bereits in Bewegung und im Fluss.

 

Diesen Aspekt reflektierte die Intervention Vorhang auf! und rückte den Bahnhof ästhetisch-plakativ ins Bewusstsein der Bürger*innen Dorstens. Die Fenster des Gebäudes – seine „Augen“ - waren weiterhin verbrettert und verschlossen. Doch für acht Tage im Mai kam mit orangenen Stoffbahnen Bewegung und Farbe ins Spiel. Wind und Sonne spielten mit den glänzenden Stoffen und ließen den beginnenden Transformationsprozess sichtbar und sinnlich erlebbar werden als Verheißung auf eine neue Ära dieses markanten Dorstener Bauwerks.

 

20. - 28. Mai 2017

  

Gefördert durch "Wir machen MITte", integrierte Entwicklung der Innenstadt Dorsten, beauftragt und kuratiert durch Virtuell-Visuell e.V.

 


Kunstschiene BahnLandLust



KunstSCHIENE BahnLandLust

www.kunstschiene-bahnlandlust.de

 

Fünf interaktive Kunstkuben an den Erlebnisstationen der BahnLandLust-Radroute - das ist das Projekt KunstSCHIENE BahnLandLust der Künstlerin Brigitte Stüwe, kuratiert durch den Kunstverein VirtuellVisuell im Rahmen der Regionale 2016 im Münsterland.

 

An fünf Erlebnisstationen in den Gemeinden Coesfeld, Reken und Dorsten findet sich ein jeweils andersfarbig gestalteter Würfel. Die Würfel sind auf den ersten Blick abstrakte Kunstwerke, verkleidet mit einer verpixelten und farbig bearbeiteten Landschaftsfotografie.

Zugleich ist jeder Kubus aber auch ein Fenster zu virtuellen Kunstreflexionen der Landschaftserfahrung.

Mit Smartphone und QR-Code App gelangt man zu künstlerischen Auseinandersetzungen mit den Themen Landschaft, Natur und Mobilität. Ob Foto, Malerei, Film, Audio, Text - die spielerisch-neugierige, emotionale, fantasievolle Sicht von Künstlern auf die Besonderheiten der Region und ihrer Natur steht im Mittelpunkt.

 

Mehr Informationen zur Rad-Erlebnisroute finden Sie auf http://www.bahnlandlust.de/steig-auf/



FREIHOF


FREIHOF


Installation im Hof des Kunstverein Duisburg anlässlich des Jubiläumsprogramms zum 10jährigen Bestehen des Kunstverein Duisburg im Jahr 2017




PolderKlicks


POLDERKLICKS

www.polderklicks.de


PolderKlicks ist eine künstlerische Intervention von BRIGITTE STÜWE + CHRISTA ZENZEN für den LIPPEVERBAND als Beitrag zu Deichkrone und LippePolderPark von Freitaube und OBSERVATORIUM

Mit PolderKlicks blicken Sie hinter die Kulissen der Lippelandschaft. Steht man auf der Plattform des Durchlassbauwerks in Hervest Dorsten am Radweg Römer-Lippe-Route unter der Deichkrone, auf einer von der Künstlergruppe Observatorium gestalteten Aussichtsplattform, dann sieht man die grünen Lippeauen. Aber welche Geschichten finden sich dahinter? Welche Menschen und Akteure planen und bauen da? Wer lebt hinter dem Deich und wie fühlt sich dieses Leben über die Generationen hinweg an? Welche Technik arbeitet hinter der scheinbar völlig natürlichen Landschaft und wie hat sie sich verändert? Mit anderen Worten: Welche moderne(n) Kunst-Geschichte(n) verbergen sich hinter dieser Aussicht ins Grüne? 

Da diese Geschichten zumeist nicht sichtbar sind, ermöglicht PolderKlicks Ihnen als Besucher des Durchlassbauwerkes in Hervest mittels acht gestalteter QR-Codes, welche auf den beiden Motorblockkästen montiert sind, den Einstieg in eine zunächst nicht erkennbare, sich digital erschließende Welt: Scannt man diese Codes mit dem Smartphone oder klickt auf dieser Seite auf die Links Q1 bis Q8, so gelangt man jeweils auf eine Seite, die spielerisch einen besonderen Aspekt der Lippelandschaft ins Bewusstsein bringt. Ob Zitat, Interview, Hintergrundinformation oder Film-, Audio oder Bildmaterial – die Geschichten und Menschen geben die Form vor. 

So entwickelt sich Internet-Klick für Internet-Klick bis Ende 2016 die (Kunst)-Geschichte von Lippe und Deich, Aue und Kanal, Deichkrone und LippePolderPark und den Menschen, die mit und hinter dem Deich in Dorsten leben. 


Zu den Deichgeschichten: www.polderklicks.de




Schnelle Antwort

KUNSTPASSAGE Emschertalbahn




SCHNELLE ANTWORT - KUNSTPASSAGE EMSCHERTALBAHN

www.schnelleantwort.info

Eine künstlerische Intervention in der Emschertalbahn von Brigitte Stüwe und Christa Zenzen im Rahmen des Förderkunstprojektes KUNSTPASSAGE Emschertalbahn

Projektpartner
virtuell-visuell, Dorsten
Kunstverein Gelsenkirchen
Künstlerzeche Unser Fritz 2/3, Herne
Kulturinitiative Emscher-Lippe, K.I.E.L., Gelsenkirchen

Die Emschertalbahn, früher Güterzugstrecke von Gelsenkirchen-Bismarck nach Winterswijk in den Niederlanden, ist heute ein Personenpendelzug zwischen Dorsten und Dortmund. Beobachtet man die Fahrgäste, so sind viele nicht nur mit der Bahn, sondern auch virtuell mit ihrem Handy unterwegs. Diesen Umstand macht sich „Schnelle Antwort“ der Künstlerinnen Brigitte Stüwe und Christa Zenzen zunutze. Sie lenken die Aufmerksamkeit künstlerisch auf das Bahnfahren im Allgemeinen und die damit verbundene Bewegung in Zeit und Raum, ebenso wie auf die Emschertalbahn im Besonderen, auf die Menschen, die mit ihr reisen und für sie arbeiten, auf ihre Historie, ihre Bauwerke und ihre strukturierende Bedeutung in der Landschaft.

In allen Waggons installierten die Künstlerinnen  QR-Codes deren Farbe und Aufmachung zunächst auf ein abstraktes Werk schließen lassen. Tatsächlich sind diese Codes voll funktionsfähige Links, die ab dem 21. April 2015 für  einen Zeitraum von 30 Tagen zweimal täglich  ein neues Bild, einen Text, eine Fotomontage, einen Film, eine Fantasie, ein Gedicht öffneten. Mosaikartig entstand so eine virtuelle KUNSTPASSAGE, die alle Reisenden einlud, die künstlerische Auseinandersetzung mit der Emschertalbahn mitzuerleben.

Seit dem 20. April 2015 sind die Dateien alle auf der Seite www.schnelleantwort.info/heute.html in der chronologischen Reihenfolge ihres Erscheinens zu betrachten.